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Botswana – Von Mistkäfern und Elefanten

By 25. Februar 2013Juli 28th, 2016Traumziel weit weg

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Botswana ist ein Land, das nur recht wenige Einwohner hat, die sich sehr gut auf die große Fläsche verteilen und dabei viel Platz für Naturschutzgebiete und Tierreservate lassen. Genau das ist auch der eigentliche Schatz Botswanas: riesige Weiten mit Büffelherden, Elefanten, Nilpferden, Giraffen, Geiern, Löwen, Adlern, Pavianen, Störchen, Antilopen, Gnus, und so weiter und so weiter.

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Ich entdecke zunächst die Lebensweise der Buschleute vom Stamme der San, die mir zeigen, wie man in der Wüste Kalahari überlebt, auch wenn sie nicht so grün erscheint wie sie sich im Dezember präsentiert. Ich bin fast etwas enttäuscht, als ich eine Wüste erblicke, die so voller Gras, Büsche und Leben zu sein scheint. Dennoch ist es sicher hilfreich, zu wissen, welche Gräser man essen kann und welche Wurzeln nicht giftig sind. Die endlose Reihe von Tierkadavern am Rande der langen Straße zeugt noch sehr anschaulich von der langen Trockenzeit.

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Im Okavango Delta beginnt dann die wirkliche Camping Erfahrung, denn wer in das Schutzgebiet hinein will, der kann entweder 400 Dollar pro Nacht in einer der beiden Luxuslodges blechen oder campen. Also gewöhne ich mich für ein paar Tage an das Baden im Fluß, an das Loch im Boden, das eine Toilette ersetzen soll und an die Geräusche von Milliarden Fröschen, Grillen und Käfern, die des nachts eine ohrenbetäubende Geräuschkulisse herstellen.

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Das besondere Tiererlebnis habe ich dann gegen Ende der Reise in der Nähe von Kasane, wo der Chobe Nationalpark mit dicken Nilpferden und einer wunderschönen unberührten Flusslandschaft aufwarten kann. Naja, unberührt soweit, wie man sich die sechs bis sieben anderen Boote mit Touristen darauf wegdenkt. Aber auf jeden Fall geben alle hier sehr gut Acht auf ihr Schutzgut, denn man sieht keine einzige Zigarettenkippe oder Getränkedose im Wasser oder am Ufer. Hut ab!

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Mehr über angriffslustige Elefanten, essbare Raupen, interessanten Aberglauben und Nilpferde, die keine Umwege gehen wollen, erfahrt ihr dann gegebenenfalls im dritten Band. Insha Allah.

Eure Beatrice!

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