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Seoraksan – auf dem Weg ins Diamantgebirge

By 12. Juli 2017Juli 31st, 2022Touristin aus Leidenschaft

Seoraksan – so viel Natur in Nordsüdkorea

Der Seoraksan Nationalpark befindet sich im Norden von Südkorea, also quasi in Nordsüdkorea. Er geht fließend in das Gebiet des Diamantgebirges über, welches sich im Süden von Nordkorea befindet, also in Südnordkorea. Auf jeden Fall ist die Landschaft im berühmten Diamantgebirge der des Seoraksan Nationalparks sehr ähnlich.

Daher ist der Seoraksan Nationalpark für viele Südkoreaner ein beliebtes Ausflugsziel. Die Luft in den Bergen ist frisch und kühl, die Landschaft ist traumhaft und zudem gibt es hier auch noch jede Menge Plätze, die entweder ein bisschen heilig oder schlicht und einfach magisch sind.

Mit einer Seilbahn kann man zu einem der Aussichtspunkte hinauf fahren. Von dort aus kann man bis zum Meer sehen und jede Menge Felsen und Berge am Horizont bestaunen. Einer der Berge heißt Ulsanbawi und die Legende besagt, dass er ursprünglich auf dem Weg ins Diamantgebirge gewesen war, als dort noch mehr Berge gebraucht wurden. Auf dem Weg erfuhr er jedoch, dass offenbar alle Posten schon besetzt waren und so ließ er sich einfach hier nieder. Ein Glück für Südkorea.

Kleine Wanderungen führen zu Wasserfällen, in malerische Schluchten und zu einem kleinen Tempel. Eine der Schluchten nennt sich Biseondae. Dicke Felsbrocken sind vom Wasser über Jahrhunderte hinweg rund geschliffen worden und bilden den idealen Ort für Feen oder Götter (je nach Übersetzung) um von hier aus in den Himmel aufzufahren. Zahlreiche Dichter wurden von der Örtlichkeit inspiriert.

Am Eingang des Nationalparks steht eine große Statue, die einen Bären zeigt. Sie soll jedoch nur daran erinnern, dass es hier einst Bären gegeben hat. Heute kann man höchstens einem Eichhörnchen begegnen und natürlich Schmetterlingen und einer Menge Touristen.

Der Seoraksan Nationalpark ist definitiv ein wirklich magischer Ort, der mit all seiner Natur und Landschaft irgendwie untypisch für dieses moderne Land ist.

Eure Beatrice!

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