Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Skip to main content

Serengeti Nationalpark – ein unvergleichliches Naturwunder

By 19. Juli 2017Juli 31st, 2022Touristin aus Leidenschaft

Die Serengeti darf nicht sterben und ist auch alles andere als tot!

Die Serengeti kennt jeder spätestens seit dem Film „Serengeti darf nicht sterben“. Offenbar haben sich viele Menschen und unter anderem auch die Regierung von Tansania diesen Aufruf zu Herzen genommen und die Serengeti ist nicht gestorben. Ganz im Gegenzeit. Man kann dort im Grunde alle Hauptdarsteller des Films täglich antreffen und ihnen live zusehen, was noch viel viel besser ist als jeder Film!

Der Weg vom Ngorongoro Krater zum eigentlichen Bereich des Serengeti Nationalparks ist sehr sehr holprig. Schilder weisen darauf hin, dass Straßenarbeiten durchgeführt werden, aber bis auf Material, das auf mehreren Kilometern die Strecke blockiert, ist weit und breit nichts von Arbeiten zu sehen. Die Fahrt ist nicht nur brutal zur Wirbelsäule, sondern auch zur Lunge, denn die Jeeps wirbeln den feinen afrikanischen Staub auf.

Alle Mühe, auch die Entbehrungen des Campingplatzes mitten im Nationalpark, sind es absolut wert! Die Serengeti ist wohl einer der zauberhaftesten Orte dieser Erde. Serengeti bedeutet sowie wie endlose Ebene. Und das passt gut. An manchen Stellen sieht man tatsächlich bis zum Horizont ringsum den Jeep nur gelbliches Gras mit ganz vereinzelten Bäumen. Andere Gegenden sind grüner, haben Wasserläufe oder Wasserlöcher und kleine Akazienhaine. Überall tummeln sich verschiedene Tiere.

Mehrere Löwenrudel sind unterwegs und kümmern sich liebevoll um ihre Jungen. Die Elefanten sind ebenfalls in Familienverbänden auf Wanderschaft und die Paviane tragen ihre Babys auf dem Rücken. Zebras und Gnus treten in Gruppen zu mehreren hundert auf, ebenso wie die kleinen Gazellen, die ich zunächst nicht von den Impalas unterscheiden kann.

Es war wohl etwa meine zwanzigste Reise nach Afrika, aber ich hatte vorher noch nie einen Leoparden gesehen. Auch diesen Trau konnte mir die Serengeti erfüllen. Am letzten Tag sehe ich sogar noch eine Gepardenmutter mit drei Jungtieren, was ebenfalls eine Premiere für mich ist. Ich bin restlos begeistert.

Das Faszinierendste, was ich in diesem riesigen Nationalpark gesehen habe, war eine Löwin, die genußvoll ein Zebra verspeist hat. Stundenlang könnte ich mir ein solches Naturschauspiel ansehen. Einfach unglaublich. Ich spiele jetzt schon mit dem Gedanken, irgendwann einmal wieder diese Region der Welt zu besuchen, vielleicht mit einer leicht abgeänderten Reiseroute. Aber die Serengeti habe ich sicher nicht zum letzten Mal besucht.

Eure Beatrice!

Leave a Reply