Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Skip to main content

Sesriem Canyon – Sonnenuntergang mit Apfelwein

Sesriem Canyon – etwas Abwechslung zum Sand

Die Hauptattraktion in der Gegend von Sesriem und Sossusvlei sind definitiv die riesigen und ausladenden Sanddünen. Wenn man allerdings schon drei oder vier von ihnen bestiegen und einige andere von unten bewundert und fotografiert hat, dann bietet der felsige Sesriem Canyon eine willkommene Abwechslung zu all dem Sand.

Der Sesriem Canyon liegt nur eine halbe Stunde auf einer wirklich miserablen Schotterpiste von den Camps entfernt, die sich am Eingang zum Namib Naukluft Nationalpark befinden. Die holprige Fahrt lohnt sich, denn der Canyon ist wirklich schön. Auf dicken Kieselsteinen kann man in Richtung Westen spazieren, wo sich der Canyon immer weiter öffnet.

In der nördlichen Richtung verengt sich den Canyon zunehmend. Die Felswände scheinen immer näher zusammen zu rücken, bis schließlich ein ziemlich unordentlicher Geröllhaufen den Weg versperrt. In Felsspalten und Höhlen haben sich mehrere Pavianfamilien niedergelassen. Der Canyon ist ihr Reich, wenn sie nicht gerade unterwegs sind, um sich etwas zu Essen zu besorgen. Gegen Sonnenuntergang kehren sie alle zurück, um ein wenig Lärm zu machen, während die Touristen auf den malerischen Sonnenuntergang warten.

Um den Sonnenuntergang am besten genießen zu können, sollte man seine Wanderung im Canyon abbrechen und wieder hinauf auf den Rand des Canyons steigen. Wer nämlich unten im Canyon steht, der sieht vom Sonnenuntergang kaum etwas, weil der Canyon den Horizont verdeckt. Man macht also zunächst ein paar hübsche Bilder von den im Sonnenlicht gelblich schimmernden Felsen und setzt sich dann gegen viertel vor sieben oben auf die Felskante, wo man gespannt darauf wartet, dass die Sonne untergeht.

Idealerweise hat man für dieses Ereignis eine Flasche Bier oder eine von dem lecker süßen namibischen Apfelwein bei sich. Das kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Nach einem langen Tag im Sand und im Canyon gibt es nichts Besseres!

Eure Beatrice!

Leave a Reply