Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Skip to main content
Tag

Architektur

Florenz – Tausend und ein Kunstwerk

By Kurz und schmerzlos No Comments

Wo man vor lauter Kunstwerken die Kunst nicht mehr sieht…

Florenz ist die Stadt, in der das Paris Syndrom zum ersten Mal beobachtet wurde und zwar schon vor Jahrhunderten, als noch kaum ein Japaner nach Paris kam und die Japaner auch überhaupt nicht nach Paris kommen wollten. Damals war Florenz so etwas wie das Mekka der Kunstliebhaber, was es heute eigentlich immer noch sein könnte, denn hinter jeder Straßenecke verbirgt sich eine Kirche oder ein Museum und selbst im Straßenraum stehen weltberühmte Statuen einfach so herum.

Wer heute nach Florenz fährt, der darf einerseits natürlich hochkarätige Kunst erwarten, muss sich aber auch darauf einstellen, dass er Touristenmassen, bescheuerte Souvenirs, überteuerte und nicht besonders italienische Mahlzeiten und lange Schlangen vor den Museen antrifft. Man sollte sich außerdem ein wenig auf die italienische Art des Verständnisses von Straßenverkehr einlassen, die für allzu friedfertige und entspannte Menschen lebensgefährlich sein kann.

Read More

Toronto – der vielleicht drittverrückteste Trip 2016

By Kurz und schmerzlos No Comments

Toronto für ein Wochenende? Warum nicht?

Es ist schon hin und wieder vorgekommen, dass mir jemand glaubhaft versichert hat, dass die Reise, die ich geplant hatte, sich nicht lohnt und dass es vollkommener Unsinn ist für so kurze Zeit irgendwo hin zu fahren. Für einen Abend nach Paris oder für eine Woche nach Nepal… alles schon vorgekommen und ich habe es in vollen Zügen genossen. So auch mein Wochenende in Toronto. Ich habe ein paar Tage darüber nachgedacht, ob es verrückt ist, Donnerstags nach Toronto zu fliegen und Sonntags wieder zurück nach Hause zu fliegen, um dann am Montag morgen direkt vom Flughafen aus auf die Arbeit zu fahren. Ich habe beschlossen, dass es ein wenig verrückt ist und dass es eine sehr gute Idee ist.

Am Donnerstagmittag stand ich also in Toronto am Flughafen und wurde pünktlich abgeholt. Dreieinhalb erlebnisreiche Tage standen vor mir und das Wetter war traumhaft. Sonnenschein und mindestens 25 Grad, wovon Deutschland in diesem Juni 2016 nur träumen konnte. Ob ich mich kurz ausruhen wolle… Nein, Himmel, nur das nicht. Wenn ich jetzt nicht wach bleibe, dann liefere ich mich komplett dem Jetlag aus. Also stürzten wir uns gleich ins Gewimmel der Großstadt.

Read More

Vigan – Ein Gefängnis und ein Gartenbaumarkt

By Nach der Reise ist vor der Reise No Comments

Von Glockentürmen, Kutschen und historischen Gemäuern

Die Stadt Vigan liegt im Norden der philippinischen Insel Luzon, und zwar im Westen, unweit der Küste. Es handelt sich um die zweitälteste Hafenstadt der Spanier auf den Philippinen und wohl um eine der schönsten Altstädte des Landes überhaupt. Das sieht auch die UNESCO so und hat die historische Kernstadt auf ihre Liste des Weltkulturerbes gesetzt.

Es wird wohl noch eine ganze Weile dauern, bis alle Gebäude fachgerecht restauriert werden können. Einige sehen schon wirklich hübsch aus. Andere harren noch immer der Dinge die da kommen und unterdessen verfallen sie mehr und mehr. Die einen haben noch einen morbiden Charme, für andere kommt jede Hilfe zu spät.

Read More