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Beatrice Sonntag

Toronto – der vielleicht drittverrückteste Trip 2016

By Kurz und schmerzlos No Comments

Toronto für ein Wochenende? Warum nicht?

Es ist schon hin und wieder vorgekommen, dass mir jemand glaubhaft versichert hat, dass die Reise, die ich geplant hatte, sich nicht lohnt und dass es vollkommener Unsinn ist für so kurze Zeit irgendwo hin zu fahren. Für einen Abend nach Paris oder für eine Woche nach Nepal… alles schon vorgekommen und ich habe es in vollen Zügen genossen. So auch mein Wochenende in Toronto. Ich habe ein paar Tage darüber nachgedacht, ob es verrückt ist, Donnerstags nach Toronto zu fliegen und Sonntags wieder zurück nach Hause zu fliegen, um dann am Montag morgen direkt vom Flughafen aus auf die Arbeit zu fahren. Ich habe beschlossen, dass es ein wenig verrückt ist und dass es eine sehr gute Idee ist.

Am Donnerstagmittag stand ich also in Toronto am Flughafen und wurde pünktlich abgeholt. Dreieinhalb erlebnisreiche Tage standen vor mir und das Wetter war traumhaft. Sonnenschein und mindestens 25 Grad, wovon Deutschland in diesem Juni 2016 nur träumen konnte. Ob ich mich kurz ausruhen wolle… Nein, Himmel, nur das nicht. Wenn ich jetzt nicht wach bleibe, dann liefere ich mich komplett dem Jetlag aus. Also stürzten wir uns gleich ins Gewimmel der Großstadt.

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Minsk – ein winziger Hauch von internationalem Flair

By Touristin aus Leidenschaft No Comments

Die internationalste Stadt in Weißrussland

Minsk ist mit Abstand die größte und auch die modernste Stadt in Weißrussland. Es ist eine schöne Mischung aus stalinistischen Gebäuden, einigen wenigen Überbleibseln von vor dem Zweiten Weltkrieg und modernen Hochhäusern entstanden. Zudem ist die Stadt unheimlich sauber und wirkt dadurch sehr einladend und vertrauenerweckend.

Natürlich gibt es hier – wie überall in Weißrussland – auch jede Menge Kirchen. Rund um den Freiheitsplatz und das alte Rathaus stehen sogar drei davon. Die schönste ist die Kathedrale der Heiligen Jungfrau von Minsk. Hier wird eine besonders mächtige Marienikone verehrt, die einen weiten Weg allen Gesetzen der Physik zum Trotz den Fluss hinauf geschwommen ist, um hier den Menschen zu helfen.

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Kiew – Viele tote Mönche in Disneyland

By Kurz und schmerzlos No Comments

Bunte Kirchen und ein Wahnsinnskloster

Nachdem ich ein paar Bilder aus Kiew auf Facebook gepostet hatte, fragte mich ein Freund, ob ich in Disneyland sei. Daraufhin habe ich mir meine Bilderauswahl noch einmal angesehen und festgestellt, dass ich tatsächlich eine hellblaue, eine weiß-grüne, eine safrangelbe und eine rötliche Kirche ausgewählt hatte. Zusammen sah das sehr bunt und fröhlich aus. Kiew hat also auch etwas mit Disneyland gemeinsam.

Ansonsten ist Kiew eine wirklich schöne und spannende Stadt, in der es viel zu sehen gibt. Von meinem Hotel aus habe ich einen tollen Blick auf den Maidan Platz, der spätestens seit 2014 traurige Berühmtheit in ganz Europa erlangt hat. Heute wirkt er wieder wie ein lebendiger Stadtplatz und bis auf die Fotos der ermordeten Demonstranten erinnert nichts mehr an die Revolution von vor zwei Jahren. Es ist tagsüber eher ruhig, aber am Abend finden sich viele junge Leute auf dem berühmten Unabhängigkeitsplatz ein und genießen das Leben. Read More

Montreal – Hitzewelle bei 22 Grad

By Allgemein No Comments

Bunte Stadt mit komischem Akzent

Montreal ist eine bunte und wunderschöne Stadt. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt, zumindest im Sommer. Die Menschen hier unterteilen das Jahr in einen Winter, der etwa sechs Monate dauert und eisigen Frost und unmenschliches Wetter mit sich bringt und eine Bauphase, die im Sommer die ganze Stadt in eine einzige Baustelle verwandelt. Das ist natürlich nur ein Scherz. Etwa die Hälfte der Straßen sind trotz Baustellen befahrbar.

Das schöne an Montreal ist seine Vielseitigkeit. Es gibt eine Altstadt mit historischen Gebäuden – die ältesten darunter sind zwar nicht einmal 400 Jahre alt, aber sie sind sehr gepflegt. Dann gibt es das moderne Montreal, wo sich einige eindrucksvolle Wolkenkratzer um schluchtartige Straßen reihen, zwischen denen nur hier und da mal eine kleine Kirche steht. Es gibt das Quartier Latin, das sich im Sommer in ein Ausgehviertel mit dutzenden Straßenbars und –cafés wandelt und das bunte und flippige Schwulenviertel, in dem sich Gay-Clubs und Bars unter der Regenbogenflagge tummeln.

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Mexiko – Pyramiden und Ruinen im Dschungel

By Vielleicht bald noch mehr Geschichten No Comments

Mehr als Strand und Sonne – Auf in den Dschungel!

An die Reise nach Mexiko denke ich sehr gerne zurück, denn es war meine erste Reise in die sagenumwobene und faszinierende Welt Lateinamerikas. Ich bin seither einige Male zurückgekehrt in diesen Kulturkreis und habe auch fest vor, speziell Mexiko und seine Ruinen wieder zu besuchen. Hier sind ein paar der schönsten Bilder aus dem sonnenverwöhnten und traumhaften Yukatan, das von vielen Touristen nur für Badeurlaube genutzt wird.

Dabei liegt sein Zauber ganz woanders: im tiefen Dschungel. Moskitos, Hitze und Luftfeuchtigkeit hin oder her: Wer nach Mexiko fährt, der sollte sich die Pyramiden im Urwald auf keinen Fall entgehen lassen. Es gibt so viele, dass man eine Auswahl treffen muss. Da ich bei meiner Reise an die Küste von Yukatan verschlagen war, habe ich alles, was von dort aus erreichbar war, erkundet.

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Petra – Weltwunder in der Wüste

By Berufswunsch Tourist No Comments

Ein märchenhaftes Einzelstück in der Wüste

Meine Reise in die Felsenstadt Petra ist nun schon eine Weile her, aber ich habe die Bilder aus der jordanischen Wüste noch sehr gut vor Augen. Petra zählt zu den Weltwundern, die man so schnell nicht vergisst und die ich zu den Top 10 Attraktionen dieser Erde zähle. Petra ist einzigartig, weil die Nabatäer meines Wissens nach sonst nichts vergleichbares hinterlassen haben. Während die Römer den gesamten Mittelmeerraum mit unglaublichen Denkmälern zugepflastert haben, ist diese Felsenstadt, die von den Nabatäern gebaut wurde, ein wunderschönes Einzelstück.

Man gelangt durch eine lange und am Ende sehr schmale und hohe Schlucht zum Eingang von Petra. Hier sind nur Fußgänger und Pferde unterwegs. Schon die Steine der Schlucht, die Siq genannt wird, sind zauberhafte Fotomotive und spätestens am Ende des Siq, wenn man sich dem berühmten Schatzhaus nähert und es durch den schmalen Felsspalt teilweise erkennen kann, packen alle Touristen ihren Fotoapparat aus.

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Skun – ein ganz außergewöhnlicher Markt

By Lieblingskrankheit: Reisefieber No Comments

Ein paar frische köstliche Snacks für Zwischendurch

Skun ist ein winziges Dorf im Süden von Kambodscha. Es ist vollkommen unspektakulär und hat baulich gesehen keinerlei Besonderheiten vorzuweisen. Was Skun jedoch für alle Menschen auf der Durchreise vom Norden nach Phnom Penh, der Hauptstadt von Kambodscha, interessant macht, ist der Markt, der hier jeden Tag stattfindet.

Alle Sammeltaxis und Busse, die auf der im Grunde einzigen und wichtigsten Verkehrsverbindung von Norden nach Süden unterwegs sind, halten in Skun an und geben ihren Passagieren die Gelegenheit, sich auf dem Markt mit Lebensmitteln und kleinen Snacks einzudecken, bevor die Reise dann weiter in Richtung Süden oder auch Norden geht. So eine Reise ist nämlich lang und beschwerlich und ohne ein paar stärkende Happen kaum zu ertragen. Die Touristen halten aus einem anderen Grund in Skun an, sind aber alle begeistert von dem Markt in Skun.

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Madrid – Kunst, Kirchen, Folterungen und Süßigkeiten

By Kurz und schmerzlos No Comments

Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!

Ich kann nicht genau sagen, warum ich es in 36 Jahren nicht geschafft habe, die spanische Hauptstadt Madrid einmal zu besuchen. Sie ist bis vor kurzem eine der wenigen Hauptstädte Europas gewesen, die ich noch nie gesehen hatte und im Grunde ist das eine Schande für eine Weltreisende wie mich. Es wurde also höchste Zeit, diese Weltstadt aufzusuchen und mir ihre Kunstschätze und weltberühmten Plätze und Gebäude anzusehen.

Madrid ist wider Erwarten überhaupt nicht beleidigt, weil ich schon zweimal in Rom, zweimal in Prag und zehnmal in Paris sowie London war und ihm sogar Chisinau und Tirana vorgezogen hatte. Die spanische Hauptstadt empfängt mich im Gegenteil mit Sonnenschein und der überraschenden Tatsache, dass der sehr günstige und etwas dubiose Flughafentransfer tatsächlich wie geplant stattfindet und das auch noch in einem passablen Fahrzeug.

Das Museo del Prado ist wohl eines der berühmtesten der ganzen Welt. Es gehört zudem zu den 20 meistbesuchten Museen der Welt und ist wohl ein absolutes Muss für alle Kunstfreunde. Ab 18 Uhr ist der Besuch des Prado kostenlos für die beiden letzten Stunden des Tages. Als ich pünktlich um 18 Uhr vor dem Eingang erscheine, hat sich schon eine etwa 300 Meter lange Schlange gebildet. Ich musste also einen Trick anwenden, den mir mein sonst sehr vernünftiger und regelkonformer Vater beigebracht hat und mich unauffällig in die Reihen einer ukrainischen Reisegruppe einreihen, die ganz vorne in der Schlange stand. Das hat ganz hervorragend funktioniert und um zehn nach sechs war ich im Prado und das auch noch umsonst. Madrid ist toll. Ich bestaune unschätzbare Gemälde von Francisco de Goya, Diego Velazquez und anderen spanischen Meistern und habe nach zwei Stunden auch dann genug von der Kunst.

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Toronto – Stadt der unsichtbaren Türme

By Kurz und schmerzlos No Comments

Die längste Straße der Welt und ein schüchterner CN Tower

Zunächst empfängt mich die Metropole im kanadischen Bundesstaat Ontario mit einer Mischung aus Nebel und Nieselregen. Bei frostigen sieben Grad sieht man nicht viel von den 2,6 Millionen Einwohnern der größten Stadt Kanadas. Trotzdem will ich meine wie immer knapp bemessene Zeit nutzen und in den drei Tagen, die ich mir für diese Stadt am Ontariosee genommen habe, möglichst viel von der Stadt sehen.

Bei meinem ersten Stadtrundgang muss ich mich mit der unteren Hälfte von Toronto begnügen, denn die obere Hälfte der riesigen Wolkenkratzer ist in dichten wabernden Nebel gehüllt. Ich kann nur ahnen, dass diese Gebäude sicher sehr eindrucksvoll sind. Auch der berühmte CN Tower, das Wahrzeichen der Stadt, versteckt sich wie eine Diva. Ich muss an den Mount Fuji denken. Als ich diesen berühmten Berg in Japan besuchen wollte, war ich genauso enttäuscht.

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Santiago de Chile – Von Animitas und Pfirsichen

By Kurz und schmerzlos No Comments

Stressfrei durch Santiago de Chile

Dieses Mal konnte ich meinen Besuch in Santiago de Chile ganz entspannt angehen, denn ich hatte vor knapp zwei Jahren schon alle wichtigen Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Ich befand mich also in einer Stadt, die ich schon ein wenig kannte und ich fühlte mich vollkommen entspannt, weil ich nichts zu erledigen hatte. Mein Fernwehorgan und meine Abenteuerdrüse erlauben es mir nicht, mich an einem Ort aufzuhalten, ohne dessen Besonderheiten zu erkunden. Aber in diesem Fall konnte ich mich einfach zurücklehnen und ein wenig herum schlendern.

Natürlich fand ich trotzdem noch vieles, was es zu entdecken gab. Da wäre zum Beispiel eines der Häuser von Pablo Neruda, das zum Museum erklärt wurde. Hier kann man mit einem Audioguide bewaffnet durch die Räumlichkeiten streifen und sich seine etwas eigenwillige Sammlung von schrulligen Gegenständen anschauen. Immerhin ist auch ein Nobelpreis für Literatur dabei – den hat nicht jeder verrückte Sammler vorzuweisen.

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