New Orleans – Tod, Voodoo, Balkone und Südstaatenakzent bei sommerlichen 35 Grad
New Orleans ist die Stadt des Jazz, die Stadt des Voodoo, der französischen Kolonialarchitektur und die Stadt der Hurrikans. Bis auf letzteres sind das alles Gründe, um einmal dorthin zu fahren. Leider wurde die Hälfte der Bourbon Street gerade umfangreichen Kanalarbeiten unterzogen, weshalb ich ein klein wenig des perfekten Gesamteindrucks beraubt wurde, den man wohl normalerweise hat, wenn man von der Canal Street in die Bourbon Street einbiegt und vor sich die Partyzone sieht. Ein paar Blocks weiter, wo die Lokale schon mehr Restaurants als Strip Clubs sind, kann ich dann aber auch auf der legendären Partymeile laufen.